Eine Kunstformel ist von kunsthistorischer, evolutionärer und heilender Bedeutung für die Gesellschaft.

Deshalb hat Dieter Liedtke für jede/n Achtjährige/n im Auftrag von Joseph Beuys eine grafische einfach zu verstehende Kunstformel entwickelt.

Liedtkes einfache von der dialektischen Grafikformel umgewandelte Text-Formel:
Bekanntes + Kreativität = Kunst,


ist kunsthistorisch und durch die Urheberechts-Gesetze unbestritten und wird in 10.000tausende von Prozessen und Urteilen in der Literatur, Bildenden Kunst, Musik, Fotografie, Film und den weiteren Künsten sowie in allen Ländern zur Urteilsfindung angewandt und bestätigt. „Kunst ist immer Innovation“ Das haben so auch die Kunsthistoriker studiert, steht in den 100.000senden von Künstlerbücher und ist in Google ( z.B. Innovation von Picasso u.s.w.) oder in Kunstlexikons für jeden sichtbar von jedem Künstler nachzulesen.


Durch die globale Veröffentlichung der Kunstformel für die Bevölkerungen sowie mit dem einfach anzuwendenden Kunstwerk-Innovationsbewertungsliste für Künstler und Kreativitätsinteressierte (siehe das Buch: „Kunsträtsel gelöst“ oder die Kunstformel App von Dieter Liedtke) wird der seriöse Kunsthandel differenzieren zwischen dekorativer, subjektiv empfundener, Kunst und objektiver kunsthistorischer Kunst und den Kunstkäufer aufklären was im neues Kunden-Vertrauen sowie Wachstum des Kunstmarktes und den Künstlern durch die Kunstformel der Innovationen eine bessere Lebensgrundlage bietet.

Eine besondere Aufgabe kommt bei der Veröffentlichung der Kunstformel dem: Kunsthandeln, den Künstlern und den Medien zu, da durch zahlreiche epigenetische und neuronale Studien belegt ist, das die Wirkungen von Kreativität oder Innovationen in den Kunstwerken zu erkennen, die Kreativität aus den Werken auf die Betrachter übertragen wird sowie eine prosperierende Wirtschaft und die Empathie in einer Gesellschaft fördern. Im Umkehrschluss zeigt sich aber auch, das in einer sich immer schneller entwickelnden Welt: das Kreativitätsdefizite im Verhältnis zu den allgemeinen gesellschaftlichen Anforderungen zu Freiheits- und Gesundheitsreduzierungen sowie Armut, Ausgrenzungen, Depressionen und zu fatalistischen Demokratieverzerrungen führen können wenn man die neuen Forschungsergebnisse der Neurobiologie und Epigenetik, sowie der IQ-, Depressions-, Angst- und Aggressionsforschung in eine ganzheitliche Betrachtung der Wirkungen der Kunstformel mit einbezieht *(siehe auch die neuesten epigenetischen, neurobilogischen, Spiegelneuronen und Verhaltens-Forschungsergebnisse und Studien).

Auch ein subjektives Werk stellt aus Materialeien, Handwerkskunst und Zeitaufwand einen gerechtfertigten Wert, zum Teil mit hohem Preisen da, die von Modenerscheinungen und Hips, die von den Galerien und Medien erzeugt werden sich mittelfristig halten können aber langfristig den Wert nicht bestätigen oder eine bedeutende Wertsteigerung erhalten können wie die Versteigerungsdaten mit den Preisen von diesen Werken zeigen. Es gibt kein Kunstwerk ohne Innovationen und einen deutlichen Grad der Innovationshöhe des Neuen, der revolutionären Information in dem Werk gegenüber vorangegangenen Werken in der Geschichte der Kunst. Ein Werk ohne Innovationen ist keine Objektive Kunst der Kunstgeschichte, sondern wird durch vorgegebene Informationen subjektiv als Kunst empfunden, bleibt kunsthistorisch aber immer wertlos und Dekoration. Ein subjektiv als Kunst empfundenes dekoratives Werk kann im Laufe der Jahrhunderte einen eigenen Wert als Antiquität erhalten ist aber damit immer noch kein Kunstwerk.


Die Veröffentlichung was Kunst tatsächlich ist sowie an Kreativität und Heilung in der Gesellschaft bewirkt wird den Künstlern, Galerien, den Kultur- und Kunstschaffenden von Subjektiver und Objektiver Kunst eine bisher noch nicht erfahrene Zeitenwende der Marktentwicklung für Kunst in der Bevölkerung erfahren. Hierbei fällt der Subjektiven Kunst auf Gesellschaftsebene die wichtige Aufgabe eines Türöffners und Wegbegleiters, des Vergleichenden zu der Entwicklung der Werke mit Innovationen und ihren neuen innovativen Interpretationen zu.