Liedtke GalleryOnline
Fundación Liedtke-Museum. Puerto de Andratx/Mallorca Spain

Dieter W. Liedtke
Forscher, Erfinder-Künstler, Philosoph
07157 Puerto de Andratx Mallorca
(zur honorarfreien Veröffentlichung mit den Bildern und Grafiken freigegeben.) 

Einführung: Teil I

Was ist Kunst und hat sie einen Sinn?

Sind Kunstwerke nur des Kaisers neuen Kleider, Image und Marketing oder steckt hinter den Kleidern etwas was vor der Bevölkerung versteckt wird?

Ist noch niemand auf den Gedanken gekommen das der Gesinnungs-Aufwand, mit dem die Vernebelung und der Sinnentzug der für die Moderne-Kunst betrieben wird, ein Alarmzeichen ist das zeigt das mehr hinter der Kunst stecken muss, zumal Diktatoren und ihre staatlichen Propagandaabteilungen mit ähnlichen Aussagen wie die heutigen Kunstprotagonisten, nur noch verstärkt mit Häme und Diskreditierungen der modernen Kunst bis hin zur Ausgrenzung und Bestrafung der Künstler, die Bevölkerungen beeinflussen. Warum dieser Aufwand von Staat und Kunsthistorikern? Was stimmt da nicht. Es macht doch keinen Sinn solch einen hohen Gesinnungspropaganda-Aufwand bis in den Schulunterricht zu betreiben wenn nichts hinter der Kunst versteckt wird. Wird durch den tieferen Sinnentzug der Kunst nur ein Klassenbewusstsein mit Dünkel und Ausgrenzung genährt oder hat Kunst doch einen versteckten praktischen Sinn für die Entwicklung unserer Gesellschaft?

Schon vor ca. 55 Jahren habe ich, in meinem Büro für "Erfindungen auf Bestellung", wissen wollen was eigentlich Innovation oder auch Kunst ist und ob man Kunst (das heißt: alle Künste) mithilfe einer Formel begreiflich machen kann: Was Kunst ist und was nicht …? Und welchen Einfluss Kunst oder Innovation auf die Gehirnvernetzung und damit auf die Gesellschaftssysteme hat.

Wenn man die Frage beantworten will, was also Schöpfung und / oder Kunst letztendlich für unsere Entwicklung bedeutet, gelangt man, um auf den Kern zu kommen, zwangsläufig in größere von der Natur vorgegebene Zusammenhänge, von den menschlichen Schöpfungen den Künsten, der Technik und den Erfindungen auf die nicht vom Menschen geschaffenen Kreationen wie das Universum, die Materie, das Leben, die Genetik, biologische Evolutionssysteme und jedwede Entwicklung im Unendlichen.

Gibt es eine Verbindung? Entwickeln sich die Schöpfungen des Menschen "die Künste" nach denselben Regeln wie die der NICHTMENSCHLICHEN-SCHÖPFUNGEN?

Fest steht, wir haben uns nach vorhandenen oder nichtvorhandenen Schöpfungs- und Evolutions-Regeln des Universums aus der Materie entwickelt.

Es ist aber nach neuen empirischen Forschungsergebnissen aus den Naturwissenschaften nicht Anzunehmen dass sich mit externen Gesetzen des Universums oder durch Zufall unser Dasein im Sein entwickelt hat. Wir sehen nur die Zusammenhänge, Regeln und Gesetze nicht.

Die Frage bleibt; existiert im Verborgenen eine Theorie oder sogar Formel die uns unser Dasein erklärt und möglicherweise von der Kunst abgeleitet werden kann.

Ich fing in den 60ziger Jahren an, mir ein ungeordnetes Bild von allen Bereichen durch meine Kunstwerke zu gestalten in denen es keine Antworten aus der Philosophie, Kunst oder den Naturwissenschaften gab. Prüfte die Möglichkeit in meinen Kunstwerken Aussagen oder Antworten zu finden und entwickelte das Vermögen und die Technik Erkenntnisse in diesen komplexen Themenbereichen intuitiv in meinen Werken auszudrücken. Ich nutzte auf diese Weise die Kunst, um Antworten zu finden für ungelöste Fragen in der Genetik, Evolution, Kunst, Materie, in Zeit und Raum, dem Universum, der Gesellschaft und den Weltreligionen sowie dazu, unabhängig von den bestehenden Religionen, meinerseits die Frage nach der Existenz Gottes zu stellen. Bis heute haben 15 Aussagen aus den so entstandenen Arbeiten und Werkeserien Nobelpreise sowie zahlreiche bisher nichtprämierte Forschungsergebnisse von Wissenschaftlern um Jahrzehnte vorweggenommen.

Aus meiner Suche nach einer allumfassenden Schöpfungs-Formel hat sich Anfang der 1980-ger Jahre ergeben, dass ich in meinem Buch „Das Bewusstsein der Materie“ (veröffentlicht 1982, in dem ich auch in einer ersten Fassung die Kunstformel publizierte die Aussagt das Kunst ohne Innovationen nicht existiert) die Existenz Dunkler Materie und Dunkler Energie als „Kosmorane“ beschrieben habe. In den 1990-gern sind diese beiden ‚Geschwister‘ dann von Astrophysikern als Bausteine des Universums berechnet und wegen Ihrer nicht bekannten Herkunft und Eigenschaften als ‚dunkel‘ bezeichnet worden.

Meine Bildwerke und das 1982 publizierte Buch legen außerdem in einer neuen Theorie Ursprung dieser ‚Dunklen Geschwister‘ offen und die Kunstformel verband Kunst grundsätzlich mit Innovation oder Information und den Dunklen Geschwistern. Es war aber Joseph Beuys, der das Buch gelesen hat, mir 1984 den Auftrag erteilt hat, Kunst so einfach zu definieren, dass jede/r 8-jährige ihr Wesen verstehen kann.

Erst 1988 hatte ich dann endlich die Kunst-Formel als grafisches Symbol für menschliche Schöpfungen umgesetzt, (was der 1984 von Joseph Beuys an mich gerichteten Aufforderung entsprach; jedem Menschen alle menschliche Schöpfungen, also Kunst über alle Epochen hinweg, ganz einfach, anschaulich und leicht nachvollziehbar zu erklären). In dem Buch „Der Schlüssel zur Kunst - Kunsträtsel gelöst“ habe ich die Kunstformel 1990 der Öffentlichkeit in Deutschland vorgestellt.

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"Leben + Bewusstseinserweiterung = Kunst"

Das „Brain-Kunstwerk“

Von 1989 bis 1993 habe ich das Liedtke Museum in Puerto de Andratx Mallorca als erstes Gebäude in der Form eines Gehirns als Skulptur für meine Werke, die die Jahrzehnte vorweggenommenen Forschungsergebnisse durch Kunst belegen, gebaut und damit diese Werke zusammenhängend zugänglich bleiben der Fundación Liedtke in Puerto de Andratx gestiftet.

Das von mir in den 80ger Jahren entworfene Gebäude hat die Form eines menschlichen Gehirns.

Ab 1994 habe ich die Kunstausstellung „art open“ auf 23 000 qm mit über 1.000 Originalkunstwerken organisiert und als Schirmherren einen deutschen Minister, den ehemaligen Präsidenten von Russland und die spanische Königin sowie zuständige Direktoren von Museen und Sammlungen aus Russland, Polen, Spaniens, Schweden, Frankreich, und Deutschland mit der Kunstformel vertraut und von ihrer Richtigkeit überzeugt hatte. Die Museen überließen mir daraufhin kostenlose Leihgaben von Werken großer, anerkannter Meister der Bildenden Kunst. Darunter Dali, Picasso, Rubens, El Greco, Beuys, Malewitsch, Kandinsky um mit diesen Werken in der Ausstellung „art open – Kunst von der Steinzeit bis heute“ die Kunstformel zu erklären und deren allgemeine Gültigkeit über alle Zeiträume und Kunstrichtungen zu belegen.

Die „art open“ war die erste Kunstausstellung der Welt die sich inhaltlich über alle Epochen erstreckte und die die verschiedenen Werke mit nur einer Formel erklären konnte.

Die Kunstwerke wurden durch die Kunstformel in ihren kulturellen Innovationsschritten dokumentiert, wodurch sich erstmalig eine umfassende evolutionsorientierte Gesamtschau aufeinanderfolgender Entwicklungen ergab. Für den Besucher der Ausstellung war danach unmissverständlich klar: Kunst ohne Innovation existiert nicht. Werke ohne Innovation sind epigonale Dekoration.

Die Formel hat unbemerkt von der Öffentlichkeit Kulturgeschichte geschrieben.

Als weitere Berater konnte ich mit:

Prof. Niklas Luhmann

Prof. Karl Ruhrberg

Prof. Dr. Franz Müller Heuser

Prof. Dr. Harald Szeemann

Prof. Dr. Manfred Schrey

Prof. Dr. Friedemann Schrenk

eine Reihe wissenschaftlich und gesellschaftlich arrivierter Fachpersonen sowie weitere Museumsleiter von der Kunstformel überzeugen und für die „art open“ Kunstausstellung gewinnen.

Die Ausstellung wurde am 10 Juli 1999 in den Essener Messehallen eröffnet.

Die Besucher sollten freien Eintritt haben und die Präsentation sollte Tag und Nacht zugänglich sein.

In Gesprächen mit der Stadt Essen wurde die Forderung erhoben, bei einer Fortführung des Aufbaus der Ausstellung 20 DM Eintrittsgeld pro Besucher zu erheben. Nur dann könnte sichergestellt werden, dass die Unterstützung der Stadt erhalten bliebe, was einerseits die finanzielle Seite, andererseits die Zusicherung eines weiteren reibungslosen Betriebs ohne Behinderungen oder andere Störungen oder Sanktionen beinhaltete. Auf diese Konditionen konnte ich mich nicht einlassen, da ich die Ausstellungs-Hallen auf dem Messegelände mit 23 000 qm Gesamtfläche bereits im Jahre 1996 fest für 200 000 DM angemietet hatte und alles für Juli 1999 als Eröffnung mit allen Sponsoren und Leihgebern der Werke vertraglich vereinbart und geplant war. Als Reaktion auf meine Ablehnung kam es zu einer Welle von Falschmeldungen und manipulativer Berichterstattung innerhalb der Region, mit dem Ziel, die Ausstellung zu torpedieren.

Die Messe Essen GmbH (eine Gesellschaft der Stadt Essen) bot mir an, die „art open“ als jährliches Ausstellungsprojekt im Namen der Stadt mit kleinen Veränderungen (20 DM Eintritt pro Person) -In der art open war der Eintritt fei- zu veranstalten und die erste „art open“ um Jahre in die Zukunft zu verschieben. Aufgrund der bestehenden Verträge erschien mir damals eine temporäre Verlegung sowie 20 DM Eintritt zu erheben unrealisierbar. Im März 1999 wurde daraufhineine große Erweiterungs-Baumaßnahme an den Ausstellungshallen der Messe Essen durch den Stadtrat beschlossen, die im gleichen Monat wie die „art open“ begonnen wurde und die sich Jahre hinzog. Die angemieteten Ausstellungshallen wurden mit einem Bretterzaun abgeriegelt. Der Eingang zur Ausstellung wurde verlegt.

Die Schließung der „art open“ war aus heutiger Sicht vor der Eröffnung geplant. Denn die Ausstellung wurde schon während des Aufbaus behindert und sabotiert. Für den Fall der Eröffnung wurde mit einem Bombenanschlag gedroht; in das Büro der Ausstellungsleitung wurde eingebrochen, die Computer mit dem Schriftverkehr und Plänen wurden dabei gestohlen und die Post der Sponsoren erreichte das Organisationsbüro nicht.

Am Abend des 14. Juli fand eine Vorstellung und Demonstration der Kunstformel mittels der ausgestellten Werke anlässlich einer Pressekonferenz vor ca. 100 Journalisten aus dem Ruhrgebiet statt (wie sich später herausstellte, wurden die Pressevertreter von auswärtigen Medien durch einen offiziellen Wachdienst in die Irre geleitet, so dass diese wieder abreisten). Am darauffolgenden Morgen, um 10 Uhr Ortszeit, wurde die „art open“ unter fadenscheiniger Begründung entgegen den Gesetzen von Deutschland sowie ungeachtet der hochrangigen Kunstwerke und der Schirmherrschaft durch

Königin Sofia von Spanien

Dr. Norbert Blüm Bundesminister

Michael Gorbatschow Nobelpreisträger

und unter Ignoranz des Deutsche-Grundgesetzes geschlossen.

Schon Hitler war überzeugt, dass kreative Kunstwerke die neuronale Gehirnvernetzung des Betrachters oder des Lesers verändern. Deshalb wurden besonders kreative Werke, mit neuen Sichtweisen oder Innovationen als Entartete Kunstfür die Bevölkerung diskreditiert, ihre Urheber verfolgt oder wenn es Werke der Literatur waren, verbrannt.

Es war, im ersten Schock 1999, völlig unverständlich für mich, wieso diese Schließung in Deutschland von den Behörden verfügt worden war, wo doch das Dritte Reich schon seit 1945 nicht mehr existierte.

Eine Kunstformel die der Bevölkerung Kunst erklärt sowie die Menschen zu Kunsterkennenden und kreativer werden lässt. Sie stärkt und alle Künste demokratisiertist "Entartete Kunst"?

Wo ist der Medien-Aufschrei der Kunstkritiker, Philosophen und intellektuellen Pioniere?

"Es scheint ihnen entgangen zu sein dass die Kunstformel

derKaiser der Pop Art ist der alle Künste demokratisiert und sich selbst entmachtet."

Erst als ich aus der Starre der Zwangs-Schließung erwachte und den Zusammenhang der Erkenntnisse aus meinen Gen-Kunstwerken (aus den 80ziger Jahren) mit den neuen Epigenetischen-Forschungsergebnissen über die Gen-Programmierung und ihre Vererbung verglich, lieferten diese mir den Hinweis und Beleg, was 1999 in Deutschland als ehemaliges nationalsozialistisches Hitler-Land, eine Hochburg und Insel der Repressalien gegen Kunst und die Schöpfer moderner Werke (die zumeist Juden waren), durch epigenetische Programmierung unserer Vorfahren und deren Nachkommen passiert ist. Die Epigenetische Konditionierung der neuronalen Vernetzungen hat eine Vorprägung (aus in der Nazizeit vorhandenen Gründen der Ängste, des eigenen Überlebens und der fälschlicherweise verbesserten Möglichkeiten des Kollektivs und des eigenen Lebens) durch falsche Informationen oder gefakte Nachrichten gegen Innovationen in der Kunst (Entartete Kunst) und gegen das jüdische Volk gerichtet, haben das Bewusstsein der Deutschen konditioniert. Diese epigenetische Gen-Programmierung ist, wie die Gen-Forschung zeigen wird, bis heute zum großen Teil noch nicht aufgehoben, kann aber durch die Veröffentlichung der Kunstformel kollektiv gelöscht werden. Das wurde durch den nachfolgenden epigenetischen, unbewussten Gehorsam zum Nazi-Reich von 1999 bis heute verhindert. In dem Zusammenhang von Epigenetik, Kunst und der Jüdischen-Mitbürger ist auch als großes Versäumnis einiger Politiker und Medien zu verstehen die Kunstformel als geistiges Tabu der Bevölkerung (bis auf eine kurze Erklärung im deutschen Magazin Spiegel vom 12.07.1999 vorenthalten zu haben.

Originaltext Spiegel von Ulrike Knöfel:

"So hat er die Kunstformel "Leben + Bewusstseinserweiterung = Kunst" kreiert. Und in Essen will er das Bewusstsein der Massen - Liedtke rechnet mit "einer Million Besuchern plus XXL" - erleuchten. Schilder mit rekordknappen Schlagworten sollen staunende Laien lehren, was berühmte Künstler an Neuem schufen: Neben einem Bild des Manieristen El Greco klebt die Tafel "Verlängerung der Körperproportionen", neben Kandinsky "Anfänge der Abstraktion". Solche "innovativen Erfindungen", will Liedtke wissen, seien das einzige Geheimnis großer Kunst. Hätten die Laien diese "Kunstsprache" verstanden, können sie hernach in einem Kreativstudio selbst zur künstlerischen Tat schreiten. Und damit etwas für ihr Erbgut tun. Jede Erkenntnis, glaubt der Meister entdeckt zu haben, schlage sich auf die Gene nieder."

Nach neuronalen und epigenetischen Forschungsergebnissen wird die gespeicherte Kreativität aus den Kunstwerken auf die Bevölkerung durch Kunsterkennung durch Spiegelneuronen im Gehirn übertragen und wirkt der Abgrenzung von Geist, Empathie sowie genetisch- psychischer Fähigkeiten entgegen. Forschungsergebnisse des Zusammenwirkens der Spiegelneuronen im Gehirn mit der Genetik und der Epigenetik bestätigen Jahre später diese Aussage. Eric Kandel erhält den Nobelpreis für Medizin im Jahr 2000.

Die Schließung der art open und der in Deutschland durch die Medien unter Verschluss gehaltenen Kunstformel hat sich eindeutig zum Nachteil der Kreativitäts- und der IQ -Entwicklung der Bevölkerung auswirkt und das obwohl schon 1999 erkennbar war, dass nur kreative und intelligente Gesellschaften in Zukunft eine Chance haben werden, sich auf dem Weltmarkt zu behaupten und die Spitzenpolitiker, Behörden und Medien durch mich über die Wirkungsweise von erkannter Kunst frühzeitig aufgeklärt wurden. Wenn wir die Kunst und Kreativität mit der Kunstformel nicht, wie das Lesen und Schreiben im 18 Jahrhundert, für die Bevölkerung öffnen, verlieren wir an innovativem Boden im Weltmarkt und im Ländervergleich zu den Ländern, die die KUNSTFORMEL in das Schulsystem einführen verlangsamt oder singt der Durschnitts-IQ Bevölkerung und das trotz höherer Informationsdichte, -Geschwindigkeit und des höheren Informationsangebot durch das Internet.

Dieses Verhalten ist nicht nur gegen die Demokratie im Allgemeinen, gegen das Grundgesetz sowie gegen die Strafgesetze und die UN Charta der Menschenrechte gerichtet. Sie ist auch für die Entwicklung der Gesellschaft, der Unternehmen und für das ganze Land schädlich, demokratiefeindlich und fördert durch die Reduzierung von Persönlichkeit und Intelligenz den

"Sklavenhandel mit freiwilligen Sklaven“.

Sollte die Kunstformel nur für Insider und Kunstkenner zugänglich sein

und streng geheim für die arbeitende Bevölkerung bleiben?

Galilei wurde verurteilt, weil er sein Wissen in der Sprache des Volkes und nicht in der Sprache des Klerus, in Latein niedergeschrieben, sondern auf Italienisch, der Sprache des Volkes, weitergegeben hatte, wie die damaligen Prozessakten des Vatikan belegen.

Eine Kunstformel für die arbeitende Bevölkerung?

Aber bis heute weiß trotz der Kunstformel Pressekonferenz am 14. 7. 1999 um 22 Uhr in den Ausstellungsräumen der art open (in Anwesenheit und mit persönlichem Gespräch über die Kunstformel und ihre Wirkungen auf die Bevölkerung mit der Zeitredakteurin Ursula Bode) und millionenfacher Medienreichweite der Berichterstattung über die Schließung der Kunstausstellung „art open“ am 15. 7. die Bevölkerung nicht, dass es eine einfach zu verstehende, empirische belegte Kunstformel gibt, die auf alle Kunstrichtungen anwendbar ist und mit der jedermann sich Kunst ganz einfach durch Sehen Verstehenund in Folge dieses Prozesses seine eigene Kreativität mittels natürlicher neurobiologischer und epigenetischer Prozesse steigern kann.

Das Wochenzeitung „Die Zeit“

Frau Ursula Bode schrieb am 15 Juli 1999 in einem mit Dünkel geschriebenen Artikel:

"Liedtke ist mitteilsam."

Über die Kunstformel wurde von Ihr sowie in den Deutschen Medien bis heute nicht berichtet.

Leonardo da Vinci der in Kenntnis der Wirkungsweise der Formel seine Werke geschaffen hat sagte über die Kunstformel: "Sehen und Verstehen ist dasselbe"

Über die Schließung der Ausstellung „art open“ habe ich 2005 ein Buch mit dem Namen „Code Liedtke“ verfasst, das die Hintergründe der Schließung aus meiner Sicht offenlegt (es ist bestimmt noch via ‚ebay‘ und ‚amazon‘ sowie in Antiquariaten erhältlich). Die Kunstformel war richtig und hielt jeder weiteren empirischen Überprüfung durch die Forschung wie durch die bekanntesten Kunsthistoriker stand. Eine öffentliche Diskussion über die Formel hat es nie gegeben. Das Bewusstsein ihrer Existenz ist in Deutschland einfach nicht vorhanden und die Information über sie wurde der Bevölkerung vorenthalten – oder wenn schon über die Formel berichtet wurde, dann oberflächlich und mit Häme, anstatt sich auf die Aussage und ihre Bedeutung ernsthaft einzulassen.

Sind Kunstformel und die art open Ausstellung mit voller Wucht der Methode der einfachen Entschlüsselung aller Künste für die Bevölkerung über die Kunsthistoriker als Bruch der inhumanen und Jahrhunderte lang aufrecht erhaltenden Erkenntnismauer zum Schutz vor dem Proletariat hereingebrochen, das man nur noch kopflos mit der ungesetzlichen Schließung der art open und Häme reagieren konnte?

War 1999 in Deutschland die Befreiung der Persönlichkeit durch Kreativität sowie ein globaler Frieden durch Kreative-Intelligenz und mehr Demokratie für alle Menschen noch nicht gewollt?

Ein Friedensnobelpreisträger hierzu:

Die Veröffentlichung und die Anwendung derFormel wird Armut,

Terrorismus und die Kriegsgefahren in der Welt reduzieren.“

Ich hoffe, daß Ihre bahnbrechende Herangehensweise zu einer umfangreicheren, unmittelbaren Bekanntschaft vieler Menschen mit der Kunst beitragen wird.

Ich denke, daß es in unserer Zeit eine besonders wichtige und edle Aufgabe ist.“

Michail Gorbatschow

Friedensnobelpreisträger / Schirmherr der Código Universo art open Kunstausstellung

Politiker und vereinzelte Medien könnten heute durch die veröffentlichten Forschungsergebnisse in der Neurobiologie wegen Beihilfe zur Sklavenhaltung, Ausbeutung, Freiheitsberaubung,

Körperverletzung am Gehirn zur Verantwortung gezogen werden:

(Der Beleg: Durch permanent Zukunftsängste erzeugende Informationen entstehen Mutationen an den Nervenzellen – der IQ des Rezipienten wird zeitweise stark und latent jedoch permanent in kleinen Schritten gesenkt. Siehe auch zahlreiche internationale Forschungsstudien hierzu).

a. wenn Medien-Informationen die krank machen und den IQ schreddern ohne Warnkennzeichnung (Kenntlichmachung und Warnung wie bei Tabakwaren) verbreitet werden dürfen,

b. die Verhinderung der Reparatur durch Kunsterkennung und einer Wiederherstellung der Gesundheit, Kreativität und Steigerung des IQ der Menschen durch die Kunstformel verhindert wird

und das in der Öffentlichkeit bekannt wird.

Der Zusammenhang der sich in Gesellschaften in verschiedenen Ausprägungen zeigt:

IQ Senkung durch negative Informationen

+ Abschaltung der Gehirn-Reparatur und der Kreativitätsübertragung durch Kunstwerke, durch die Nichtveröffentlichung der Formel für Kunst – das erzeugt Gesellschaften mit abgeriegelter Kreativität in ständiger Angst.

Politiker und Medien staunen, dass in weiteren Ländern wie z.B. Frankreich und den USA der Populismus und Rassismus, die Religionen sowie die Abgrenzung von anderen Menschen mit der Absenkung des IQ an Boden gewinnt.

Neuer Anlauf zur Zweiten Aufklärung 2019 (20 Jahre nach 1999)

Die Zeit titelt am 28. März 2019 und wundert sich:

"Wir waren mal schlauer Jahrzehnte lang stieg der IQ in den Industrienationen auch in Deutschland. Seit einigen Jahren sinkt er. WARUM"

Es trat der umgekehrte Flinn Effekt ein. James Flinn entdeckte im 20 Jahrhundert, dass der IQ in den Industrienationen jährlich ansteigt. Scheinbar ist Deutschland der Weg die Kunstformel zu erkennen, epigenetisch versperrt. Wie der aufgeführte IQ-Leitartikel von Nataly Beuel, Nike Heinen und Tanja Stelzer in der Wochenzeitung "Die Zeit" noch einmal deutlich belegt. Über die Kunstformel und ihre positive Wirkung wird nach wie vor in Deutschland trotz aller Forschungsergebnisse aus der Epigenetik nicht berichtet. In Spanien ist – zumindest regional – über die Formel schon 1992 ausführlich berichtet worden und ihr Prinzip wurde in 52 Wochenbeiträgen unter dem Titel „Kunsträtsel gelöst“ durch eine Zeitung erläutert.

Zunächst musste ich begreifen, wieso wir – ohne eine Verschwörungstheorie und ohne Verschwörungen – bei der geistigen Entwicklung nicht nur in Deutschland, sondern in verschiedenen Ländern vor eine dunkle Wand laufen. Kandinsky nannte schon 1910 in seinem Buch „Das Geistige in der Kunst“ diese ethische Evolutionsbarriere gegen den Wohlstand und gegen eine positive Entwicklung für alle Menschen „die Schwarze Hand“.

Die Gesellschaft, die Medien und die Politiker sind daran im Prinzip unschuldig da man davon ausgehen kann das ihnen ihr Handel nicht klar ist und es von ihnen nicht bewusst gesteuert wird.

Es gibt auch keine Absprachen oder stillschweigenden Übereinkünfte im Interesse irgendwelcher geheimer Gruppen zur Behinderung der geistigen Entwicklung der Bevölkerung, um diese besser ausbeuten zu können oder sie denkunfähig zu halten, sie geistig fehl zu unterrichten, damit sie als Wahlmasse mithilfe der Medien in fast jede Richtung manipuliert und genutzt werden kann.

Ich kam zu der Auffassung:

Eine nachhaltige und der Natur, wie auch der Evolution entsprechende Lösung kann ich nur mit dem Denkansatz einer ewigen Sichtweise und ohne Ängste finden:

"Denke und handle immer so, als wenn Du ewig lebst".

Was ist in unserer Entwicklung wann passiert?

Den Ursprüngen und der Motivation sowie der Bedeutung der Verneinung der Kunstformel (der Schöpferleistung des Menschen) und damit der Ignoranz der Evolution und der Verbesserung der Lebensumstände für alle Menschen wollte ich auf den Grund gehen. Hierzu musste ich jedoch erst einmal das Ganze und seine Basis verstehen. Versuchen eine Formel für das Universum zu finden und dann diese Formel, soweit sie denn richtig ist, übertragen auf Lebende, biologische Systeme (Gene, DNA...) sowie auf Religionsgemeinschaften und Gesellschaften mit ihren jeweiligen Systemen und Organisationen innerhalb des Universums, dessen Teile sie sind.

Denn nach meiner Meinung hat sich alles nach denselben Regeln entwickelt: die Schöpfungen des Menschen, die Evolution, die Biologie und DNA, die Gesellschaftssysteme, die Religionen, die Kultur und die Evolution des Universums: Alles hat nur ein Gesetz, nur eine Grundlage:Hierzu musste ich 97 neue Theorien (die auch für die Vergangenheitsrätsel unserer Kultur gelten) entwickeln und neue Prämissen setzen, die ich aus meinen bisher erstellten Kunstwerken abgeleitet und mit einer Einleitung und Stellungnahmen von Wissenschaftlern aufgeführt, zu einem revolutionären Weltbild von der Fundacion Liedtke zusammenfügt worden sind.

Ich habe mit der Gestaltung meiner Bildwerke weitere etwa 17 Jahre gebraucht, um die Formel für menschliche Schöpfungen (die Kunstformel) aus meinen Werken mit den 97 neuen Theorien weiterzuentwickeln und zu einer physikalischen Formel zu transformieren, die uns auch nichtmenschliche Schöpfungenerklärt, wie z.B.

das Universum

die Materie

unseren Geist

die Zeit

den Raum,

die Unendlichkeit,

die Biologie

unsere neuronale Vernetzung,

unsere Genetik

die Evolution

Gott oder die Schöpfung

und die uns dabei helfen kann, neue Zukunftswege zu kreieren sowie ein Tor zu einer neuen ethischen Welt zu öffnen um uns verstehen zu lassen, welche Parameter justiert werden sollten, damit sich eine neue ethische Gesellschaft entwickelt.

Die auf die Natur- und Geisteswissenschaften transformierte

Schöpfungsformel lautet:

i = E = MC(i = Information oder Innovation)

Die Theorie hierzu kann man als Buch bei amazon oder im Buchhandel erwerben und so die Formel selbst kontrollieren oder durch Wissenschaftler überprüfen lassen.

Der Titel: Information - Das Prinzip der Schöpfung-“

Es zeigt sich das die grafische Kunstformel für Schöpfungen als Evolutionsformel auch auf die Natur- und Geisteswissenschaften transformiert werden kann:

Leben + Bewusstseinserweiterung = Kunst

=

ihre Transformationen

i = E = MC2

(i = Information)

(physikalisch und astrophysikalisch)

i = E = M

(E = Evolution M = Manifestation)

(biologisch, genetisch, kulturell, religiös, gesellschaftlich)

i = M

(theologisch)

Zwei weitere Bücher sind, durch die weiterentwickelte Formel parallel entstanden.

Der Titel „Kains Umkehr – Der Ethische Kapitalismus- Globalpeace“ stellt eines der beiden Bücher dar, wohin sich die Gesellschaft in einem Ethischen Kapitalismus weiter entwickeln wird und wie die Religionen miteinander als „Eine Familie von Schöpfungswissen“ in Frieden leben können. Ein Symbol für den Anfang des Friedens zwischen den Religionen stellt das Projekt ‚Globalpeace Campus‘ dar, das ich realisieren werde, um ein architektonisches Zeichen für den Beginn einer neuen "Zeit der Schöpfungswissenden"zu setzen.

Es mag sein, dass die Theorie und die aus ihr erwachsende Formel i = E = MC2genauso viel oder wenig Sinn machen wie die bisherigen Versuche der Erstellung einer Weltformel. Aber ich glaube, es lohnt sich, die Theorie ernsthaft zu prüfen, da sie zum ersten Mal alle Rätsel des Universums und unserer Entwicklung jenseits der bestehenden und immer wieder gesuchten und vorgestellten Modelle der Welt, die zum Teil nur im Kopf ihrer Entdecker existieren, wissenschaftlich schlüssig und empirisch auflöst.

Um ihren Wert zu prüfen, müsste die Formel von der Wissenschaft in allen Bereichen "wie kaltes Eisen mit Vorschlaghämmern" bearbeitet und so auf ihre Belastbarkeit getestet werden. Hält die Formel das aus und erhärtet sie sich in dieser Prüfung, scheint sie die richtige Lösung zu einer naturwissenschaftlichen Erklärung der Welt inklusive einer klar definierten Schöpfungskraft zu sein. Die Theorie geht von den Schöpfungen des Menschen der Kunst aus und erklärt dann die Forschungsergebnisse in den Naturwissenschaften aus einer neuen Sichtweise. Hierzu bin ich von den ungelösten Fragen der Geistes- und Naturwissenschaften ausgegangen und habe ein Modell des Universums entworfen, in dem die Rätsel mittels logischer Antworten auch in ihrer Gesamtheit als Teil einer Theorie und Formel gelüftet werden.